Transport-CH/Aftermarket-CH
Sämtliche Importeure der «Schweren» mit an Bord
12. April 2021 agvs-upsa.ch – Die Organisatoren des Schweizer Nutzfahrzeugsalons Transport-CH, der vom 10. bis 13. November 2021 erstmals parallel mit der Aftermarket-CH in Bern unter einem Dach stattfinden wird, kann Erfreuliches verkünden: Auch 2021 sind wieder alle Importeure der sieben schweren Nutzfahrzeug-Marken mit von der Partie.
Quelle: AGVS-Medien
Die nach wie vor anhaltende Corona-Pandemie liess befürchten, dass sich viele Aussteller mit der Anmeldung zurückhalten würden. Umso erfreulicher fällt das Zwischenfazit der organisierenden Expotrans SA jetzt aus: Bereits heute haben die Aussteller für die beiden Leitmessen mehr Flächen reserviert als vor anderthalb Jahren an der Jubiläumsmesse Transport-CH. «Wir merken, dass sich die Nutzfahrzeug- und Automobilbranche nach Normalität sehnt», erklärt Messeleiter Jean-Daniel Goetschi. Es sei «höchste Zeit, dass man sich wieder treffen» könne. «Selbstverständlich behalten wir die Entwicklung der Pandemie genau im Auge.» Man werde die notwendigen Massnahmen ergreifen, wolle aber ein einigermassen normales Zusammentreffen und den geselligen Austausch in der Branche ermöglichen.
Besonders erfreut zeigt man sich bei den Organisatoren, dass sich auch für die 11. Austragung des Schweizer Nutzfahrzeugsalons Transport-CH alle sieben bewährten Importeure von schweren Nutzfahrzeug-Marken bereits angemeldet haben. Es sind dies (in alphabetischer Reihenfolge):
«Wir wissen es sehr zu schätzen, dass die Importeure von schweren Nutzfahrzeugen wie auch die Verbände als Patronatspartner erneut ihr uneingeschränktes Bekenntnis zum einmaligen Branchentreffpunkt abgelegt haben», betont OK-Präsident Dominique Kolly.
Schweizer Konstruktions-Tradition
Komplettiert wird das Feld bei den schweren Nutzfahrzeugen auch 2021 mit den mittlerweile bewährten Schweizer Innovationsunternehmen, die sich auf die Elektromobilität spezialisiert haben. So hat der Schweizer Elektropionier Designwerk Products AG, der in Winterthur mittlerweile über die Landesgrenzen hinaus mit der Marke «Futuricum» E-Trucks produziert und so die Tradition der Schweizer Nutzfahrzeug-Konstruktion hochleben lässt, ebenfalls einen grossen Auftritt geplant.
Zusätzliche Halle erstellen?
Daneben werden in Bern auch im Bereich des einheimischen Carrosseriegewerbes und des Fahrzeugbaus sämtliche namhaften Anbieter präsent sein. Und auch bei den leichten Nutzfahrzeugen (Lieferwagen/Transporter) sind bis auf eine Ausnahme sämtliche Importeure – teilweise mit einem Grossaufgebot – mit im Boot.
Messeleiter Jean-Daniel Goetschi zeigt sich zudem optimistisch, dass der eine oder andere Aussteller noch dazu kommen werde. «Auch wenn wir eigentlich bereits gut ausgebucht sind, so werden wir für die später dazu stossenden sicher noch den einen oder andere Platz finden.» Aktuell überlegt man sich bei den Organisatoren denn auch bereits, ob man eine zusätzliche Leichtbau-Halle erstellen will, um zusätzlichen Ausstellern Platz zu bieten.
Quelle: AGVS-Medien
Die nach wie vor anhaltende Corona-Pandemie liess befürchten, dass sich viele Aussteller mit der Anmeldung zurückhalten würden. Umso erfreulicher fällt das Zwischenfazit der organisierenden Expotrans SA jetzt aus: Bereits heute haben die Aussteller für die beiden Leitmessen mehr Flächen reserviert als vor anderthalb Jahren an der Jubiläumsmesse Transport-CH. «Wir merken, dass sich die Nutzfahrzeug- und Automobilbranche nach Normalität sehnt», erklärt Messeleiter Jean-Daniel Goetschi. Es sei «höchste Zeit, dass man sich wieder treffen» könne. «Selbstverständlich behalten wir die Entwicklung der Pandemie genau im Auge.» Man werde die notwendigen Massnahmen ergreifen, wolle aber ein einigermassen normales Zusammentreffen und den geselligen Austausch in der Branche ermöglichen.
Besonders erfreut zeigt man sich bei den Organisatoren, dass sich auch für die 11. Austragung des Schweizer Nutzfahrzeugsalons Transport-CH alle sieben bewährten Importeure von schweren Nutzfahrzeug-Marken bereits angemeldet haben. Es sind dies (in alphabetischer Reihenfolge):
- DAF Trucks (Schweiz) AG
- Iveco (Schweiz) AG
- MAN Truck & Bus Schweiz AG
- Mercedes-Benz Trucks Schweiz AG
- Renault Trucks (Schweiz) AG
- Scania Schweiz AG
- Volvo Group (Schweiz) AG
Schweizer Konstruktions-Tradition
Komplettiert wird das Feld bei den schweren Nutzfahrzeugen auch 2021 mit den mittlerweile bewährten Schweizer Innovationsunternehmen, die sich auf die Elektromobilität spezialisiert haben. So hat der Schweizer Elektropionier Designwerk Products AG, der in Winterthur mittlerweile über die Landesgrenzen hinaus mit der Marke «Futuricum» E-Trucks produziert und so die Tradition der Schweizer Nutzfahrzeug-Konstruktion hochleben lässt, ebenfalls einen grossen Auftritt geplant.
Zusätzliche Halle erstellen?
Daneben werden in Bern auch im Bereich des einheimischen Carrosseriegewerbes und des Fahrzeugbaus sämtliche namhaften Anbieter präsent sein. Und auch bei den leichten Nutzfahrzeugen (Lieferwagen/Transporter) sind bis auf eine Ausnahme sämtliche Importeure – teilweise mit einem Grossaufgebot – mit im Boot.
Messeleiter Jean-Daniel Goetschi zeigt sich zudem optimistisch, dass der eine oder andere Aussteller noch dazu kommen werde. «Auch wenn wir eigentlich bereits gut ausgebucht sind, so werden wir für die später dazu stossenden sicher noch den einen oder andere Platz finden.» Aktuell überlegt man sich bei den Organisatoren denn auch bereits, ob man eine zusätzliche Leichtbau-Halle erstellen will, um zusätzlichen Ausstellern Platz zu bieten.
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