In den Kofferraum gelegt und fertig

Ladelösungen von Zaptec

In den Kofferraum gelegt und fertig

28. März 2024 agvs-upsa.ch – Welche Kriterien sind wichtig, um als Garage in Sachen Beratung beim Umstieg auf die Elektromobilität wertvolle Unterstützung zu erhalten? Die AGVS-Medien haben bei Rolf Hänni, dem Geschäftsführer der Häusermann Automobile AG, nachgefragt. So viel sei verraten: Nicht nur die Auswahl des Produkts war für das AGVS-Mitglied entscheidend. Cynthia Mira


Sie wissen, worauf es bei Ladelösungen ankommt und wie eine gute Beratung funktioniert: Dimitri Farmakis, Aussendienstmitarbeiter, und Ana Grossmann, Marketingverantwortliche bei Zaptec. Fotos: AGVS-Medien

Die Welt ein bisschen besser und nachhaltiger machen. Das ist eine der Motivationen, warum Dimitri Farmakis täglich sein Bestes gibt, um Garagisten und Garagistinnen bei der Beratung von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge zur Seite zu stehen. Seit rund drei Jahren ist der gelernte Automobil-Mechatroniker für Zaptec, das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen für Ladelösungen, im Außendienst unterwegs. «Ich liebe Autos und hatte immer Benzin im Blut, aber der Fahrspass mit den Elektroautos hat mich vollkommen überzeugt», sagt der Experte mit griechischen Wurzeln. Er sehe der Zukunft und dem Wandel in der Branche optimistisch entgegen: «Technologieoffenheit ist wichtig, aber wir werden die Wende schaffen.» Gemeinsam mit zwanzig Kollegen kümmert er sich bei Zaptec in der ganzen Schweiz um den partnerschaftlichen Austausch, die reibungslosen Installationen von Ladestationen, schnelle Lieferungen und darüber hinaus auch um Dienstleistungen, die eine gute Partnerschaft auszeichnen. Sein oberstes Ziel: zufriedene Kunden.

Bedeutung des Dienstleistungspakets
Dem 32-Jährigen sind Zuverlässigkeit und schnelles Handeln zentrale Anliegen. Zwei Werte, die auch Rolf Hänni, der Geschäftsführer der Häusermann Automobile AG, besonders schätzt. Er setzt seit Kurzem auf die Partnerschaft mit Zaptec und sagt: «Ich kann die Zusammenarbeit wirklich nur empfehlen. Die Auswahl ist das eine, Produkte sind mittlerweile auch vergleichbar und haben verschiedene Vor- und Nachteile. Viel wichtiger aber ist die Zuverlässigkeit.» Gerade in diesem Punkt habe er beim vorherigen Partner schlechte Erfahrungen gemacht. «Es kann immer etwas schiefgehen, aber die Frage ist, wie man damit umgeht, wenn etwas nicht funktioniert.» Es gehe um das Dienstleistungspaket, das man sich bei der Auswahl des Partners sichere. «Wenn ein Kunde tagelang warten muss, ohne dass etwas geschieht, geht das einfach nicht», so das AGVS-Mitglied. Deshalb seien der vertrauensvolle Umgang und die rasche Hilfestellung genauso wichtig wie die Qualität des Produkts. «So banal es klingen mag, bei Zaptec funktioniert einfach alles, und das ist keine Selbstverständlichkeit.» So beschreibt Hänni denn auch den größten Aha-Moment, den er bisher im Rahmen der Zusammenarbeit hatte.

Dass auch die Qualität der Produkte stimmt, hat das Unternehmen schon mehrfach bewiesen. Farmakis dazu: «Wir haben unzählige Testschlaufen und garantieren, dass ein neues Produkt erst auf den Markt kommt, wenn wir sicher sind, dass es auch funktioniert.» Der hohe Qualitätsstandard sämtlicher Materialien zeichne die Produkte zusätzlich aus. «Es ist auch mit ein Grund, warum wir fünf Jahre Garantie geben. Diese lange Zeitspanne ist bei Ladelösungen eher ungewöhnlich.»

Rund 40’000 Ladestationen hat Zaptec ehemals Novavolt in der Schweiz bisher verkauft. Diese Anzahl ist auf der Cloud-Plattform von Zaptec ersichtlich, wo alle Ladestationen rund um die Uhr gemonitort werden. Zwei weitere Ladestationen des Modells Zaptec Go installierten Farmakis und sein Team kürzlich bei der Häusermann Automobile AG in Zürich. Es ist eine kleine Ladebox im schlichten Design, die es in sich hat. Der Betrieb setzt diese Box, die in verschiedenen Farben erhältlich ist, seither auch für die Beratung der Kunden ein. Es ist eines der kleinsten 22-kW-Ladegeräte auf dem Markt und bietet eine handliche, einfache Ladelösung für zuhause. Für Garagen ist dies optimal, schließlich gehört die Beratung von Kunden, die ein Einfamilienhaus besitzen und sich ein Elektrofahrzeug anschaffen, zum Alltagsgeschäft. Farmakis dazu: «Die Handhabung der Zaptec-Go-Ladestation ist so einfach, dass sie jeder Elektroinstallateur zu Hause installieren kann. Der Beratungsaufwand ist gering.»

Bedürfnis des Kunden verstehen
Davon überzeugt ist auch Daniele Siino, Verkaufsberater bei der Häusermann Automobile AG. Er habe nur gute Erfahrungen in den Verkaufsgesprächen gemacht: «Für die Kombination E-Auto und Haus ist dieses Produkt wirklich perfekt. Wir legen die Box beim Autokauf in den Kofferraum und fertig. Es macht für viele Kunden wenig Sinn, wenn man keine eigene Ladestation zuhause hat.» Dies sei auch klar ein Bedürfnis, auf das es als Garagist einzugehen gelte. Er sagt: «Es ist kein gutes Zeichen, wenn man als Garage nicht auch gleich ein Produkt empfehlen und beim Autokauf mitgeben kann.» Auch in seinem Betrieb erlebe er es als Automobil-Verkaufsberater, dass die Kunden bereits viel Wissen mitbringen. «Man muss sich stets weiterbilden, um am Ball zu sein. Schließlich will man am Ende das Bedürfnis des Kunden verstehen und lösen, entsprechend gehört das Erarbeiten des Know-hows auch im Bereich der Elektromobilität dazu.»
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