Vor der Abstimmung zum CO2-Gesetz

AGVS Garagisten-Podcast

Vor der Abstimmung zum CO2-Gesetz

31. Mai 2021 agvs-upsa.ch – Der Abstimmungskampf zum CO2-Gesetz biegt auf die Zielgerade ein, noch sind es zwei Wochen. Im AGVS Garagisten-Podcast äussert sich Avenergy-Präsident Daniel Hofer darüber, warum ein Nein die einzige Antwort sein kann. 

kro. «Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger wollen sich nicht bevormunden lassen, das Gesetz reguliert zu viel und verhindert Innovationen», sagt Daniel Hofer. Die Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz würden automatisch auf eine ökologischere Alternative umschwenken, sobald die konventionellere Lösung nicht mehr günstiger sei. Und das, sagt Hofer, «ist bloss eine Frage des Marktes und nicht der Politik.» Er hofft es nicht nur, sondern er hält es für durchaus möglich, dass das neue CO2-Gesetz abgelehnt wird. Und dann? «Ändert sich vorerst einmal gar nichts», sagt Hofer. 

Die dritte Folge des AGVS Garagisten-Podcasts finden Sie hier oder direkt auf Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts. Alle Folgen können Sie zudem unter agvs-upsa.ch/de/Podcast aufrufen.

 
 
agvs_podcast_opengraph_daniel_hofer_1200x672px.jpg
Feld für switchen des Galerietyps
Bildergalerie

Kommentar hinzufügen

2 + 2 =
Lösen Sie diese einfache mathematische Aufgabe und geben das Ergebnis ein. z.B. Geben Sie für 1+3 eine 4 ein.

Kommentare


Stefan Blum 1. Juni 2021 - 21:11
Wasserstoff in der Mobilität sauft uns den Überschuss Strom für die Winter-Speicherung weg und verhindert so eine erfolgreiche EnergieWende in der Schweiz. Brennstoffzellen brauchen 3-4 mal mehr Strom als eAutos und eFuels sogar mehr als 6x mehr! Durch den Strom Mehrverbrauch muss der Staat auch 3-4 mal mehr Naturstrom Subventionen bezahlen, was Volkswirtschaftlich absolut inakzeptabel ist! Der Konsument muss beim Brennstoff Auto ca. 25% mehr Betriebskosten (ca. +500.-) bezahlen oder mit einem eAuto jährlich 2000.- einsparen. Zudem haben wir in der Schweiz jährlich über 2000 vorzeitig Sterbende aufgrund von Verbrenner Abgasen in unseren Quartieren und hält die sozialisiert getragenen Gesundheitskosten (Subvention) unnötig hoch. Bitte nennen Sie solche Fakten auch, wenn Sie es ehrlich meinen.